Omnibus-Ikone. Das populärste Omnibusmodell Anfang der 50er Jahre ist der 90er Mercedes O 3500 mit Auwärter-Aufbau. zurück
1949
Wiederaufbau. Das MB-Chassis OP3750 (1940) dieses modernen Omnibusses überstand den zweiten Weltkrieg. Richard Ruoff erstand es von den Amerikanern um es von Gottlob Auwärter (1949) aufbauen lassen. Später wurde der Bus von Dr.-Ing. E.h. Konrad Auwärter entdeckt und komplett wiederhergestellt. zurück
1948
Anschauungsunterricht. Direkt neben dem Firmengelände in Möhringen lässt Gottlob Auwärter eindrücklich dokumentieren, wie ein Ganzstahl-Gerippe auf einem Magirus LKW-Fahrgestell aufgebaut aussieht. zurück
1942 – 1947
Bei Kriegsausbruch 1939 beginnt Gottlob Auwärter mit seinen 45 Mitarbeitern gerade damit, Omnibusse in Holz-Stahlbauweise in Serie zu fertigen. Zum Fahrzeug-Finish im Fabrikhof werden die Fahrzeug-Scheinwerfer abgedunkelt. zurück
1935 – 1941
Aufbruch. Gottlob Auwärter wagt den Schritt in die Selbstständigkeit und gründet seine Firma Karosseriebau Gottlob Auwärter jun., in Stuttgart-Möhringen. Als Starthilfe erhält er von seinem Vater sechs Gesellen und einen Lehrling. zurück