Großer Wurf. Im Werk Stuttgart steht das fahrfertige Gerippe des bislang größten NEOPLANs, einem NH 10/11 zur Montage bereit. Als Besonderheit fährt dieser Bus auf Trilex-Felgen. zurück
1957
Paukenschlag auf der IAA in Frankfurt: NEOPLAN liefert als erster Hersteller seine Busse serienmäßig mit Luftfederung. Im Zuge der Modellpflege erhält diese neue Fahrzeug-Generation das auffällige „Brillen-Gesicht“. zurück
1956
Maßarbeit. Für schweizerische Car-Unternehmen konstruiert Gottlob Auwärter rechtsgelenkte Omnibusse, die besonders für die schmalen Passstraßen geeignet sind. Die Länge von 9,45 m und eine Breite von 2,3 m sowie das langgezogene Schrägheck geben dem SH 30 einen besonders aerodynamischen Charakter. zurück
1955
Typisch NEOPLAN. Ein für Linien- und Gelegenheitsverkehr konzipierter NEOPLAN SH9 für bis zu 50 Plätzen. Hervorstechende Merkmale sind die durchgehend hohen Kofferräume, große Sitzabstände und eine großflächige Verglasung mit breiten Oberlichtern. zurück
1954
Ritterschlag. Einer der ersten NEOPLANs wurde in Detmold auf dem Verbandstag des Deutschen Wagen- und Karosseriebau-Handwerks mit der Goldenen Medaille und dem Ehrenpreis des Zentralverbandes ausgezeichnet. zurück
1953
Omnibus-Basilika. Im Werk Stuttgart wird eine neue 1000 qm große Produktionshalle in Betrieb genommen. Groß genug, um auch Eisenbahnwagen-Aufbauten herzustellen. zurück
1952
Diversifikation III. Neben Omnibussen liefert Auwärter auch Omnibus-Anhänger an die Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft. Wie fast alle Anhänger basiert auch dieser WEG-Wagen auf einem Schenk-Fahrgestell. zurück
1951
Schau ins Land. Diesen schmucken Reisewagen-Aufbau fertigte Gottlob Auwärter auf dem großen Mercedes-Benz-Fahrgestell O 6600 mit 140 PS – parallel zum legendären 90er Mercedes O 3500 mit 90 PS. zurück
1950
Omnibus-Ikone. Das populärste Omnibusmodell Anfang der 50er Jahre ist der 90er Mercedes O 3500 mit Auwärter-Aufbau. zurück
1949
Wiederaufbau. Das MB-Chassis OP3750 (1940) dieses modernen Omnibusses überstand den zweiten Weltkrieg. Richard Ruoff erstand es von den Amerikanern um es von Gottlob Auwärter (1949) aufbauen lassen. Später wurde der Bus von Dr.-Ing. E.h. Konrad Auwärter entdeckt und komplett wiederhergestellt. zurück